News von der 9. Borkener Fussball WM 2015
Die 9. Kleinfeld WM ist Geschichte. Ein Teilnehmer-Rekord war zu verzeichnen! 16 Teams waren in die NetGo Arena im Sportpark von Borken gekommen, um sich sportlich zu messen. Marian Renic (Caritas) und Josef Nubbenholt (SSV-Borken) hatten zu diesem traditionellen Fußballturnier eingeladen und Hobby-Fussballer von 14 bis Ü-40 aus dem ganzen Kreis Borken kamen in die Kreisstadt.
Die Kicker aus den Ursprungsländern Albanien, Afghanistan, Bosnien, Griechenland, Guinea, Eritrea, Kosovo, Mazedonien, Mongolei, Nigeria, Serbien, Somalia, Syrien, Thailand, Türkei, Vietnam u.s.w. spiegelten das Motto des Turniers perfekt wider: "Vielfalt! Das Beste gegen Einfalt!"
Karl-Heinz Goerdes kam als Vertreter des Landrats Dr. Kai Zwicker, die zukünftige neue Bürgermeisterin von Borken Mechtild Schulze Hessing, die stellvertretende 3. Bürgermeisterin Evegret Kindermann und Leiterin des Ausschusses für Jugend und Familie, sowie Matthias Brinkmann von der Caritas Borken starteten offiziell um 11.30 Uhr das Turnier.
Gespielt wurde in 4 Gruppen. In 24 Begegnungen a 10 Minuten wurde die Final-Paarungen ermittelt. Fazit des Turniers auch aus Sicht der Schiedsrichter unter der Leitung von Peter Göckener: Fairness war Trumpf!
Die Bilder des Tages hier in der Gallery von www.borken-live.de
BZ PRESSE vom 2015-09-21:
... Dass sich die rund 170 Akteure der 16 Teams aus Ahaus, Borken, Bocholt, Gronau, Reken, Stadtlohn, Raesfeld, Velen, aber auch Münster vorher kaum kannte, machte das Ganze noch interessanter. „Da sind viele gute Talente dabei“, strahlte Nubbenholt mit Kenner-Blick, dabei war ihm deren sportliche Leistung eigentlich gar nicht so wichtig....
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Im Rahmen der Interkulturellen Wochen unter dem jeweiligen Jahres-Motto bietet sich der Sport, insbesondere aber der Fußball an, um Integration vor Ort „rund“ zu machen. Dem Fußball als Mannschaftssport, der vom Teamgeist und Zusammenspiel lebt, kommt im Sinne der Vorbildfunktion eine zentrale Rolle zu.
Denn hier gilt: Fremdheit wird durch Kontakte überwunden, die Kontakte wiederum benötigen Orte und Möglichkeiten der Begegnung – und beim Sport kommen Menschen jeder Herkunft zusammen... weiter lesen
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